Grippe- (Influenza) Schutzimpfung
Lassen Sie sich zwischen Oktober
und Februar impfen
Zum Schutz vor einer Infektion der jährliche anrollenden Grippewelle empfiehlt
es sich, jedes Jahr im Herbst bzw. Spätherbst, die alljährliche Schutzimpfung gegen Grippe vornehmen
zu lassen.
Jährlich ändert sich aufgrund wechselnder Virusstämme die Zusammensetztung
des Grippeimpfstoffes. So erscheint alljährlich im September der aktuelle Grippeimpfstoff für die Saison.
Seit 2018 wird unabhängig von der Versichungsart ein 4-fach
Impfstoff verimpft.
Geimpft werden sollten alle Personen,
auch Männer über 60 Jahren. Aber auch jüngere Patienten mit chronischen
Herz - und Kreislauferkrankungen, Patienten mit chronischen Erkrankungen
der Atemwege sowie Patienten mit Immundefekten, Blutzucker, chronischen
Nierenerkrankungen und chronischen Stoffwechselkrankheiten sollten
sich impfen lassen. Außerdem Personen, die beruflich mit vielen
Menschen in Kontakt kommen (Klinik- und Praxispersonal, Personen
in Behörden mit Publikumsverkehr, Personal der öffentlichen Verkehrsbetriebe).
Nicht geimpft werden sollten Personen mit akut fieberhaften Erkrankungen. Ein aureichender
Impfschutz entwickelt sich etwa 2 Wochen nach der Impfung. Mögliche Nebenwirkungen sind lokale Rötungen,
Schwellungen und Erwärmungen am Ort der Injektion. Dies zeigt, daß das körpereigene Immunsystem
auf die Impfung angesprochen hat. In den ersten ein bis zwei Tagen nach der Impfung können Abgeschlagenheit,
Kopfschmerzen und leichte Temperaturerhöhungen auftreten. Insgesamt werden die möglichen Nebenwirkungen
von betroffenen Patienten als gering eingestuft.
Die indikationsbezogene
Grippeschutzimpfung wird selbstverständlich von allen gesetzlichen
Krankenkassen übernommen. Einzelne Krnakenkassen bieten die
Grippeschutzimpfung auch Ihren gesamten Mitgliedern an. Bitte sprechen
Sie uns bei Interesse darauf an. Wir informieren Sie gerne.
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